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Text/Komposition (Musical):Text/Komposition (Musical):

Waldbühne Kloster Oesede:

Zzaun!
Das Nachbarschaftsmusical

von Tilmann von Blomberg (Dialogbuch)
und Alexander Kuchinka (Musik und Liedtexte)

* Freilichtbühnenerstaufführung *

Bereits die zweite Produktion der
brandaktuellen schwarzhumorigen Musicalsatire!


Horst hat eine Zaunspitze abgebrochen. Das wäre für seinen Nachbarn Roland an sich kein Problem, hätte sich nicht ausgerechnet heute seine Schwiegermutter zum Antrittsbesuch angemeldet, da will man natürlich einen guten Eindruck machen. Zumal sie sich schon genug darüber aufregt, dass ihr Sohn mit einem Mann zusammenlebt! Horst flickt den ramponierten Zaun so gut er kann, doch das genügt dem perfektionistischen Roland nicht: Er ruft seinen Anwalt und setzt damit eine Kettenreaktion in Gang, die sich zur globalen Krise ausweitet ...

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Regie (Schauspiel):

Kunst im Prückel, Wien:

revue Die Grönholm-Methode

Satirisches Drama
von Jordi Galceran

Mit:
Katharina Hauer, Franz Josef Danner,
Ernst Braun und Markus Unger

Regie: Alexander Kuchinka

Vier Bewerber haben sich zur Endrunde eines Auswahlverfahrens für eine Spitzenmanagerposition eingefunden. Sie sehen sich schnell in eine höchst ungewöhnliche Bewerbungssituation geworfen, welche die vier von Anfang an konsequent isoliert und von der ersten Aufgabe an Misstrauen unter ihnen sät. Im Kampf um den begehrten Posten, der immer groteskere Ausmaße annimmt, wird auch das Privatleben der Bewerber nicht ausgespart und bald schon überschlagen sich die überraschenden Enthüllungen und Wendungen.

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Klavier/Gesangsdarbietung (Kabarett):

Verschiedene Gastspielorte:

revue Gscheit geblödelt

Ein kabarettistisches Doppel
für zwei Solisten

zusammengestellt und dargebracht von
Alexander Kuchinka und Robert Kolar


„Besser gscheit geblödelt als blöd gescheitelt“ - nach diesem Motto haben sich die Theaterallrounder Robert Kolar und Alexander Kuchinka erneut zusammengefunden und eine schmackhafte Melange aus klassischen Kabarettchansons und zeitlosen Doppelconférencen zusammengerührt, zu der sie handverlesene Solovorträge servieren.

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Regie/musikalische Leitung (Musical):

Jazz-Club Kammerlichtspiele, Klagenfurt:

revue Schneewittchen
und die zwei Zwerge

Musikalische Märchenkomödie

von Thomas Howalt (Buch)
und Lars Fjeldmose (Musik)

Österreichische Erstaufführung!

Überall muss gespart werden. Hinter den sieben Bergen sind nur noch zwei Zwerge im Dienst. Aber Schneewittchen – »so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarz wie Ebenholz« – ist und bleibt die Schönste im ganzen Land. Und ihre Stiefmutter eine eitle, selbstsüchtige und kriminelle Person. Wo sind denn jetzt die restlichen 5 Zwerge? Und wird Schneewittchen am Ende von Prinz Henri aus Paris gerettet werden? Mit viel Wortwitz und Musik führt Thomas Howalts Stück die berühmte Märchenfigur durch ihre abenteuerliche Reise.

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Darsteller (Operette):

Tschauner Bühne, Wien:

revue Im Weißen Rössl - Wiederaufnahme!

Singspiel in drei Akten
(von Benatzky/Müller/Charell)


Mit
Jasmin Bilek, Alexander Donesch, Jürgen Kapaun,
Petra Kreuzer, Lilly Kugler, Markus Richter,
Thomas Schreiweis, Susanne Seimel
und Alexander Kuchinka als Wilhelm Giesecke


"Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein" - aber auch beim Tschauner, wenn das Reloaded-Ensemble zum kultigen Singspiel ins Weiße Rössl lädt.

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Klavier/Gesangsdarbietung (Musik-Comedy):

Verschiedene Gastspielorte:

revue Such-Maschinen

Ein musikalisches Ringelspiel

von und mit

Evelyn Ruzicka,

Michaela Schausberger und

Alexander Kuchinka


Der Mensch ist auf der Suche, so lange er lebt. Die Geschichte der Menschheit: ein einziges großes Suchen. Ob aus Neu- oder Habgier, ob aus Not- oder Wetterwendigkeit, Kurz- oder Langeweile – allerorten wird gesucht, manchmal sogar gefunden. Aber nachdem einer alten Weisheit zufolge jeder erfüllte Wunsch augenblicklich Junge kriegt, bleibt die Suche der Weg und der Weg das Ziel. Und in einem Universum, in dem letztlich alles rund ist, kann so ein endloser Suchvorgang schnell zu einem Kreislauf werden. Es muss ja nicht gleich ein Teufelskreis sein; schon allein, wenn der Kreis ein paar Ecken hat, ist man mitten drin im ewigen Spießrutenlauf, den man Leben nennt.

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Buch/Regie (Musikshow):

Tiroler Festspiele Erl:

Liebestod im Rettungsboot

Heiteres Musikdramolett
nach allerlei Motiven von Richard W.

Mit Pia Baresch und Peter Lesiak
Buch, Regie und musikalische Leitung: Alexander Kuchinka

Siegfried Andraschek, Cello * Roman Pechmann, Akkordeon
Herwig Wagner, Percussion


Zwei Menschen. Eine Frau, ein Mann. Eine zweifelhafte Vorgeschichte.
Man hatte was miteinander, aber es wurde nichts draus. Und man ist noch nicht drüber hinweg. Noch lang nicht. Abrechnung liegt in der Luft, schonungslose Revanche. Aber wie es der boshafte Zufall, den man Leben nennt, so will: es kommt alles anders. Alles durcheinander. Alles Liebe.

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